Gottesdienste mehr...
Eucharistiefeier in Taläcker
Di, 28. März 2023 19:00 Uhr
Eucharistiefeier/Requiem in Künzelsau
Do, 30. März 2023 19:00 Uhr
Eucharistiefeier in Amrichshausen
Fr, 31. März 2023 19:00 Uhr
Fastenfrühstück in Kupferzell
Sa, 1. April 2023 9:00 Uhr
Eucharistiefeier in Kupferzell
Sa, 1. April 2023 19:00 Uhr
Eucharistiefeier in Amrichshausen
So, 2. April 2023 9:00 Uhr
Wort-Gottes-Feier in Christuskirche Nagelsberg
So, 2. April 2023 9:00 Uhr
Ökum. Kinderkirche in Evang. Gemeindehaus Kupferzell
So, 2. April 2023 10:00 Uhr
Eucharistiefeier-Familiengottesdienst in Künzelsau
So, 2. April 2023 10:30 Uhr
Eucharistiefeier in Christuskirche Nagelsberg
Di, 4. April 2023 19:00 Uhr
Verabschiedung von Pfarrer E. Nentwich
Verabschiedung von Herrn Pfarrer Erhard Nentwich am 12.08.2018
Viele Menschen kamen am Sonntag, 12.08.2018 in den Gottesdienst der St. Paulusgemeinde in Künzelsau, um Pfarrer Erhard Nentwich zu verabschieden.
Gute sieben Jahre war er als leitender Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Künzelsau tätig.
Mit seiner behutsamen und einfühlenden Art verstand er es, die Herzen und Seelen der Gemeindemitglieder zu erreichen. In Gottesdiensten, Einzelgesprächen und seelsorglichen Begleitungen waren es seine Impulse, die als Stärkung und Hilfe empfunden wurden.
Besonders sein Einsatz für und mit Kindern in den Gottesdiensten und der Sakramentenvorbereitung wurden zu seinem Erkennungsmerkmal. In den Herzen der Menschen wird er einen guten Platz bekommen.
Er verlässt die Seelsorgeeinheit Künzelsau auf eigenen Wunsch und wechselt in eine andere SE im Ostalbkreis nach Lorch.
Möge ihn Gottes Schutz und Segen begleiten!
Danke für alles Herr Pfarrer Nentwich!

400 Jahre St. Jakobus – Ein Rückblick

Die Brücke – zum Abschied von Pfarrer Erhard Nentwich
Die Brücke
Brücken führen zueinander. Brücken führen auch auseinander.
Dazwischen die Wege, die wir miteinander gehen.
Wege, die uns bereichern. Wege, die uns auch unsere Begrenzungen zeigen.
Wegstrecken voll Freude und Lebensbejahung und Wegstrecken der Trauer und schwierigen Zeiten.
So haben uns vor etwas mehr als siebeneinhalb Jahren Brücken zueinander geführt.
Es entstanden Wege, in denen wir einander bereichernd begegnen durften:
bei Festen und Zusammenkünften, in der Gremienarbeit, bei Gesprächen in den Häusern und Wohnungen, im Gottesdienst.
Bogen um Bogen fügte sich aneinander, damit lebenshilfreiche Begegnung möglich wurde und lebendiges Miteinander geschehen konnte. Dafür bin ich dankbar.
Freilich – manch einer zog eine Brücke zu mir in der Hoffnung, ich würde sie betreten – und ich habe es nicht getan, weil ich dafür zu schwach war, sie zu begehen oder blind, sie zu sehen.
Sie mögen mir verzeihen.
Ich bitte … Weiterlesen…