Predigtreihe „Große Gefühle“ – Teil 2
Nachstehend der Link zum 2. Teil der Predigtreihe „Große Gefühle“:
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Diethard Schmidts Abschied nach 22 Jahren
Diethard Schmidt ist ein echtes Urgestein der Katholischen Kirche in Künzelsau. Seit über zwei Jahrzehnten ist er Mesner. Und auch sonst widmet er sich voll und ganz der Kirchengemeinde. So agiert er zudem als Wortgottesdienst-Leiter, als Kommunionhelfer und als Lektor. Außerdem ist er Stellvertretender Dekanatsleiter und im Vorstand des Mesnerverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Nun aber wird sich der engagierte 65-jährige Künzelsauer zur Ruhe setzen. Wir haben mit ihm über seine Mesnerzeit gesprochen.
Seit wann sind Sie Mesner?
Seit 1. September 1998 bin ich Mesner in Künzelsau. Irgendwie hat es sich damals so ergeben. Manche Sachen passieren einfach. Dann bleibt man dabei, weil es interessant ist und weil man viele Sachen zu tun hat. Das macht man gern – mit Leib und Seele!
Welche Aufgaben haben Sie als Mesner?
Die Aufgaben eines Mesners sind breit gefächert. Ich kann nur ein paar Beispiele nennen: Vor- und Nachbereitung des Gottesdienstes, das Gotteshaus sauber halten, die Pflege der Außenanlagen und eben alles, was oben in der Kirche dazu gehört. Ich habe eine Sechs-Tage-Woche, in der es mir nie langweilig wird. Der Montag ist dann der typische Mesner-Sonntag. Da habe ich frei.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Das kann man so pauschal gar nicht sagen. Wenn man die erste Zeit durchgemacht hat, kann man sagen: Das ist meine Sache. Das macht mir Spaß. Mein Beruf ist so vielfältig. Das kann man nicht in Worte fassen.
Was werden Sie vermissen, wenn Sie in ein paar Wochen in Rente sind?
Alles! Ich kann es gar nicht sagen.
Haben Sie Pläne für Ihre Zukunft?
Ja, ich habe einen Italienisch-Kurs begonnen und ich möchte meinen Sport wieder intensivieren.