Chöre an St. Paulus haben wieder begonnen!
Nach einer langen (unfreiwilligen) Corona-Pause haben alle Chöre an St. Paulus wieder mit der Probenarbeit begonnen.
So auch …
Auf unserer Seite werden Cookies und Statistik Tools verwendet.
Nach einer langen (unfreiwilligen) Corona-Pause haben alle Chöre an St. Paulus wieder mit der Probenarbeit begonnen.
So auch …
Weihnachten ist für die meisten Menschen klar. Mit Ostern wird es schon schwieriger und Pfingsten ist …???
Dieser …
Der Film vom Bau der St. Paulus-Kirche, den Herr Möhler für das Jubiläum erstellt hat, ist nun …
An den Betonglasfenstern der St. Paulus Kirche sind über die Jahre hinweg verschiedene Schäden entstanden, die nun …
Eine ganz neue Form, unseren Ehrenamtlichen für ihr Engagement in unseren Kirchengemeinden Danke zu sagen, war der …
Die neue Ausgabe unseres Magazins „katholisch“ ist da!
Wer schon vorher einen Blick ins neue Magazin werfen möchte, …
Um in der aktuell schwierigen und bedrückenden Situation Raum für Klagen und Bitten zu schaffen, haben die Gemeindemitglieder eine Klagemauer in der Kirche St. Paulus in Künzelsau errichtet.
Jede und jeder ist herzlich eingeladen, eigene Anliegen aufzuschreiben und in die Ritzen der Klagemauer zu stecken. Jeden Sonntag finden diese Anliegen Raum im Gottesdienst und gehen in das gemeinsame Fürbittgebet ein. Alle Gebetszettel, die während der Fastenzeit in die Klagemauer gesteckt werden, werden symbolisch in der Osternacht im Osterfeuer verbrannt.
Wir kennen die Klagemauer als traditionellen jüdischen Ort des Gebetes. Täglich besuchen viele Menschen die Klagemauer in Jerusalem, um zu beten. Dafür stecken die Menschen aufgeschriebene Klagen, Gebete, Wünsche und Danksagungen in die Ritzen und Spalten der Mauer.
Für die Juden stellt die Klagemauer ein Symbol für den ewig bestehenden Bund Gottes mit den Menschen dar. Mögen auch wir uns gegenseitig im Vertrauen in diesen treuen Gott stärken, der auch in dieser schwierigen Zeit an unserer Seite ist.