Hoffnungszeit – Impulse in Zeiten von Corona
Kennen Sie schon die „Hoffnungszeit“, das neue Gebetsformat unserer Diözese? Es ist bereits während des ersten Lockdowns …
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Gelungene St. Martinsfeier der Kinderchöre
Zu einer abwechslungsreichen Martinsfeier trafen sich Kinder und Eltern der Chöre Cantinis und …
Herzliche Einladung zur Bibliologandacht als Videokonferenz am 18. und 31. Mai 2020!
Beide Gottesdienste beginnen um 18 Uhr …
Der Service, den Du verdienst !
Unsere Dienstleistungen umfassen das Zustellen vielfältigster Angebote auf digitalem Weg. Und zwar …
nachstehend der Link zum 2. Teil der Predigtreihe „großzügig“:
Predigtreihe – großzügig – Teil 2
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In das malerische, 5.400 Einwohner zählende Städtchen Oberammergau, kommen zur Passion Besucher aus der ganzen Welt. Das Spiel vom Leiden, Sterben und Auferstehen von Jesus Christus entstand im Jahre 1633 bei einem Gespräch auf dem Friedhof Oberammergaus. Die Bewohner versprachen Gott, alle 10 Jahre ein Passionsspiel aufzuführen, wenn sie fortan vom schwarzen Tod verschont blieben.
An Pfingsten 1634 erfüllten sie das Versprechen zum ersten Mal. Das ganze Ort identifiziert sich mit der Passion. Die Zahl der 2100 Mitwirkenden, auch Kinder des bayerischen Ortes, zeigt dies, wenn sie im Spiel die letzten fünf Tage im Leben von Jesus Christus auf die Bühne bringen.
Unter der Leitung von Karl Wunderlich wurde für die Senioren 60 plus der Kirchengemeinde St. Paulus in Künzelsau auch dieses Mal wieder ein Besuch der Passionsspiele in Oberammergau organisiert. Die 44 Teilnehmer erlebten eine interessante, und auf das Zeitgeschehen miteinbezogene Inszenierung der Passionsgeschichte. Spielleiter Christian Stückl, der im Jahr 2000 selbst den Lieblingsjünger von Jesus spielte, Johannes, hat die lebenden Bilder und Textpassagen aus dem Alten Testament passend im Spielverlauf ergänzt.
Auch abseits des Passionsspiels haben die Teilnehmer von 60 plus, vor Ort unter Leitung von Pfarrer Adrian Warzecha, das herrliche Gebirgspanorama und in der dreistündigen Spielpause im „s` Wirtshaus“ ein reichhaltiges Abendessen genossen. Die Nacht wurde im nahen Ohlstadt, in einem feinen Tagungshotel der Kolping-Gruppe, mit Blick auf die Zugspitze, verbracht. Auf der Heimfahrt wurde die Gelegenheit genutzt, am Tag der Seligsprechung von Pater Philipp Jenningen, am Wallfahrtsort Schöneberg Ellwangen, dessen Grab in der Basilika in Ellwangen zu besuchen und das Gotteshaus mit Führung von Pfarrer Warzecha kennen zu lernen.